Archive for the ‘Telefonsexhotline lauschen’ Category

Sexgeschichte: Fick im Restaurant

Freitag, Dezember 3rd, 2010

Wir saßen uns in einem edlen Restaurant gegenüber.
Der Mann, den ich heute begleiten sollte, war sehr gepflegt, sicher nicht unvermögend und er sah umwerfend gut aus. Ich verstand gar nicht so richtig, warum er sich eine Frau kaufen musste, die rennen ihm doch bestimmt die Tür ein bei dem Lächeln. Ich verschob die Frage auf einen späteren Zeitpunkt und strich ihm stattdessen mit einem High Heel den Unterschenkel rauf, ohne dabei den Blickkontakt zu lösen.

Ich sah es kurz in seinen Augen funkeln, die Mundwinkel verzogen sich leicht zu einem Lächeln und mir war klar, dass ich auf dem richtigen Weg war. Der Mann wollte nicht nur eine nette Begleitung. Der Mann wollte Sex.

Also setzte ich mein Beinspiel fort, rutschte etwas höher, bis meine Schuhspitze seinen Schwanz berührte. Kein Zweifel. Das machte ihn an. Um das Ganze noch ein wenig zu steigern, tauchte ich meine Finger in das Champagnerglas und strich über meine Lippen.

Das gab ihm den Rest. Mit einer kurzen Kopfbewegung in Richtung Toilette erhob er sich. Ich wartete einen Moment, schaute, ob die anderen Gäste etwas mitbekommen hatten und dann folgte ich ihm. Was ich nicht wusste, es gab auf dem Weg zur Toilette eine kleine Speisekammer. Dort stand er, zog mich in den kleinen Raum und ließ keinen Zweifel daran, dass er mich jetzt auf der Stelle im Stehen ficken würde.

Sein Atem war heiß, seine Finger wühlten sich unter meinen Rock. Mit einem Ruck zerriss er mir die Strumhose, schob meinen Slip zur Seite und als ich schon dachte, dass er mir jetzt jeden Augenblick seinen harten Schwanz in mein Loch stecken würde, kniete er sich hin und begann mich zu lecken.

Willst du das Ende der Sexgeschichte hören? Oder meinem Stöhnen lauschen? Dann ruf gleich an.

Heiße Nummer

Donnerstag, Oktober 14th, 2010
Wow – Telefonsex wird salonfähig.
Offensichtlich legt er sein Schmuddel-Image ab und steigt auf in die Höhen des Fernseh-Olymp.
Doch wer nun glaubt, dass es auf irgendeinem Privatsender eine Fortsetzung des Schulmädchen-Reports gibt, wo das Thema Telefonsex mit billigem Gestöhne abgehakt wird, der irrt.
Die Produktion des Kino-Films „Eine ganz heiße Nummer“ wird vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen – nämlich vom ZDF gefördert.
Zum Inhalt:
Telefonsex statt Arbeitslosigkeit – so lautet die Devise der drei Protagonistinnen. Die drei resoluten Damen haben die Perspektivlosigkeit und das Gejammer satt und gründen eine Sexhotline.
Ihre Heimat ist der eher strukturschwache Teil Bayerns und als in ihrem Dorf der letzte Laden dicht macht und sie alle drei ohne Job dastehen, beschließen sie, zukünftig ihr Geld mit Sexgeschichten, Stöhnen und Verführung am Telefon zu verdienen.
Eigentlich ja ein ehrbarer Job, allerdings provozieren sie damit einen handfesten Skandal in der katholischen Gemeinde, in der sie zu Hause sind.
Gedreht wird der neue ZDF-Kinofilm „Eine ganz heiße Nummer” im Bayerischen Wald und in der Domstadt Regensburg. Mit dabei in den Hauptrollen: Bettina Mittendorfer, Gisela Schneeberger und Rosalie Thomass zu sehen.  Regie führt Markus Goller.
Gefördert wird der Film sowohl vom Bayerischen als auch vom Deutschen Filmfonds. Ein Kino-Starttermin sowie ein Sendetermin im ZDF stehen noch nicht fest.
Ich finde es ja gut, dass Telefonsex endlich aml als das gezeigt wird, was er ist – ein ganz normaler Job. Wir Telefongirls erfüllen und befriedigen Bedürfnisse und lassen uns dafür bezahlen. Das macht jeder Bäcker, jeder Autoverkäufer oder jeder Internetladen nicht anders. Nur dass bei unserem Job eben die erotische Stimme, der du lauschen kannst, das Kapital ist und natürlich die Art und Weise, wie wir dich in Fahrt bringen.

Sexhotline Lauschen

Montag, September 20th, 2010

Die neue Woche beginnt mit wenig erfreulichen Nachrichten. Wieder ein Amoklauf in Deutschland bei dem vier Menschen sterben mussten, Mirco aus Gefrath ist immernoch nicht gefunden, während für einen anderen vermissten Jungen jede Hilfe zu spät kam – er wurde tot geborgen. Der Fall Kachelmann plätschert weiter und nach dem Lokalderby Hamburger SV gegen den FC Sankt Pauli müssen sich 26 Verletzte behandeln lassen.

Hoffen wir doch mal, dass die Woche nicht so weitergeht. Dafür kannst du selbst sorgen, indem du es dir gut gehen lässt. Hattest du ein stressiges Wochenende mit vielen Familienverpflichtungen? Dann schalte doch jetzt mal ab, nimm dein Handy und wähle meine private Lausch Sexhotline an. Ich bin bereit, für deine Entspannung oder für mehr Aufregung im positiven Sinne zu sorgen.

Wie wäre es heute einfach mal mit Lauschen? Lehn dich bequem zurück und lausche meiner erotischen Stimme. Anders als bei Telefonsex vom Band kannst du am privaten Erotikphon bestimmen, wo es lang geht. Soll ich lauter stöhnen, leiser, heftiger? Magst du Dirty Talk oder hast du es gern bieder?

Meine 09005 Lausch Nummer bietet dir alles, was du für einen guten Start in die Woche brauchst. Ohne Stress, Hektik und Hetzerei. Leise hauche ich dir meine erotischen Geschichten ins Ohr. Mobil lauschen ist Luxus pur. Probier es mal aus!
Natürlich gibt es bei unserer Handysex Nummer nicht nur Handysex zum Lauschen. Frag nach Sofortkontakt und du bekommst die passende Frau für deine ausgefallen Telsexwünsche. Egal ob reife Frauen, fette, wolllüstige Weiber, Kaviarsex oder einfach wilder Telefonsex. Sag an, was du willst. Bei der Telefonsexhotline Lauschen bist du auf jeden Fall richtig.

Telefonsex Aufzeichnung

Sonntag, August 29th, 2010

Telefonsex lauschenEinfach nur lauschen, meine Telefonsex Aufzeichnung macht dich bestimmt richtig geil. Du lauscht sicher gern meinen Telefonsexgeschichten.

Man hatte sie losgebunden und mit verbunden Augen in ein anderes Zimmer geführt. Sie wurde gebadet und eingeölt, dann hatte sie tief und fest geschlafen. Sie wurde von der Sklavin geweckt, wieder gebadet und eingeölt. Die Sklavin war wieder nackt, und sie konnte das Muster der Striemen auf ihrem wohlgeformten Po erkennen. Das Ganze war also kein Traum! Was würde man heute mit ihr anstellen? Ihre Gedanken überschlugen sich – noch war ihr nicht wirklich etwas angetan worden. Aber war das alles wirklich nur ein Spiel? Und was sollte das Spiel? Die ganze Zeit saß der schlanke Mann in einem Sessel, so dass sie sich nicht traute, mit der schönen, stolzen Frau zu sprechen. Der Kräftige kam und führte die Sklavin hinaus. Dann wurden ihr wieder Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke angelegt und der Schlanke führte sie in das große Zimmer. Diesmal hatte ihr niemand die Augen verbunden und so sah sie zum ersten Mal das Zimmer. Es war relativ groß und mit alten, schweren, dunklen Möbeln eingerichtet.

Höre mehr von meiner Telefonsex Aufzeichnung.