Archive for the ‘Telefonsexlauschen vom Handy’ Category

Heiße Nummer

Donnerstag, Oktober 14th, 2010
Wow – Telefonsex wird salonfähig.
Offensichtlich legt er sein Schmuddel-Image ab und steigt auf in die Höhen des Fernseh-Olymp.
Doch wer nun glaubt, dass es auf irgendeinem Privatsender eine Fortsetzung des Schulmädchen-Reports gibt, wo das Thema Telefonsex mit billigem Gestöhne abgehakt wird, der irrt.
Die Produktion des Kino-Films „Eine ganz heiße Nummer“ wird vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen – nämlich vom ZDF gefördert.
Zum Inhalt:
Telefonsex statt Arbeitslosigkeit – so lautet die Devise der drei Protagonistinnen. Die drei resoluten Damen haben die Perspektivlosigkeit und das Gejammer satt und gründen eine Sexhotline.
Ihre Heimat ist der eher strukturschwache Teil Bayerns und als in ihrem Dorf der letzte Laden dicht macht und sie alle drei ohne Job dastehen, beschließen sie, zukünftig ihr Geld mit Sexgeschichten, Stöhnen und Verführung am Telefon zu verdienen.
Eigentlich ja ein ehrbarer Job, allerdings provozieren sie damit einen handfesten Skandal in der katholischen Gemeinde, in der sie zu Hause sind.
Gedreht wird der neue ZDF-Kinofilm „Eine ganz heiße Nummer” im Bayerischen Wald und in der Domstadt Regensburg. Mit dabei in den Hauptrollen: Bettina Mittendorfer, Gisela Schneeberger und Rosalie Thomass zu sehen.  Regie führt Markus Goller.
Gefördert wird der Film sowohl vom Bayerischen als auch vom Deutschen Filmfonds. Ein Kino-Starttermin sowie ein Sendetermin im ZDF stehen noch nicht fest.
Ich finde es ja gut, dass Telefonsex endlich aml als das gezeigt wird, was er ist – ein ganz normaler Job. Wir Telefongirls erfüllen und befriedigen Bedürfnisse und lassen uns dafür bezahlen. Das macht jeder Bäcker, jeder Autoverkäufer oder jeder Internetladen nicht anders. Nur dass bei unserem Job eben die erotische Stimme, der du lauschen kannst, das Kapital ist und natürlich die Art und Weise, wie wir dich in Fahrt bringen.

Sexhotline Lauschen

Montag, September 20th, 2010

Die neue Woche beginnt mit wenig erfreulichen Nachrichten. Wieder ein Amoklauf in Deutschland bei dem vier Menschen sterben mussten, Mirco aus Gefrath ist immernoch nicht gefunden, während für einen anderen vermissten Jungen jede Hilfe zu spät kam – er wurde tot geborgen. Der Fall Kachelmann plätschert weiter und nach dem Lokalderby Hamburger SV gegen den FC Sankt Pauli müssen sich 26 Verletzte behandeln lassen.

Hoffen wir doch mal, dass die Woche nicht so weitergeht. Dafür kannst du selbst sorgen, indem du es dir gut gehen lässt. Hattest du ein stressiges Wochenende mit vielen Familienverpflichtungen? Dann schalte doch jetzt mal ab, nimm dein Handy und wähle meine private Lausch Sexhotline an. Ich bin bereit, für deine Entspannung oder für mehr Aufregung im positiven Sinne zu sorgen.

Wie wäre es heute einfach mal mit Lauschen? Lehn dich bequem zurück und lausche meiner erotischen Stimme. Anders als bei Telefonsex vom Band kannst du am privaten Erotikphon bestimmen, wo es lang geht. Soll ich lauter stöhnen, leiser, heftiger? Magst du Dirty Talk oder hast du es gern bieder?

Meine 09005 Lausch Nummer bietet dir alles, was du für einen guten Start in die Woche brauchst. Ohne Stress, Hektik und Hetzerei. Leise hauche ich dir meine erotischen Geschichten ins Ohr. Mobil lauschen ist Luxus pur. Probier es mal aus!
Natürlich gibt es bei unserer Handysex Nummer nicht nur Handysex zum Lauschen. Frag nach Sofortkontakt und du bekommst die passende Frau für deine ausgefallen Telsexwünsche. Egal ob reife Frauen, fette, wolllüstige Weiber, Kaviarsex oder einfach wilder Telefonsex. Sag an, was du willst. Bei der Telefonsexhotline Lauschen bist du auf jeden Fall richtig.

Sexhotline nur zuhören

Donnerstag, September 2nd, 2010

Es war eine große und schlanke Frau – eine Schwarze. Sie trug einen engen Overall aus dünnem Leder und unter dem Leder konnte man ihre Muskeln spielen sehen. Ihre Augen weiteten sich – diese Frau war unheimlich schön. Sie trug eine Peitsche mit langen dünnen Riemen in der Hand, die sie jetzt über den Rücken der Sklavin streifen ließ. Die Riemen kitzelten die Sklavin, berührten ihren Rücken, den Po, um dann von der Schwarzen durch die Po-Furche gezogen zu werden. Die Sklavin stöhnte kehlig auf und wand sich unter der Berührung. Sie konnte es genau sehen – die Sklavin nahm keine Rücksicht auf ihre gedehnten Brustwarzen. Sie bewunderte diese Frau, ihre Würde, ihre Hingebung.

Die Schwarze hielt die Riemen nur fest, schüttelte sie leicht, während die Sklavin versuchte, möglichst innigen Kontakt ihrer Muschi mit den Riemen herzustellen. Sie sah die gedehnten Brustwarzen, und vor ihrem inneren Auge tauchte die feuchte, geschwollene Scham der Sklavin auf. Sie spürte, wie sich ihre eigene Muschi zusammenzog und feucht wurde. Dann entzog die Schwarze der Sklavin die Riemen, holte weit aus und zog die Riemen über ihren herausgestreckten Po. Sie konnte sehen, wie die Riemen auftrafen, sah, wie sie sich um den Körper schlangen, hörte das Auftreffen der Riemen – jeden einzelnen – und sie hörte das Stöhnen der Sklavin. Sie sah, wie der Körper der Sklavin zuckte und sich wand, und sie sah die gemarterten Brustwarzen. Die Hand auf ihrem Mund verschloss sie und machte sie stumm. Die Schwarze schwang die Peitsche unablässig, und das Klatschen der Riemen und das Stöhnen der Sklavin mischte sich zu einem einzigen Ton.

Sexhotline nur zum zuhören für dich auf deinem Handy. Sei dabei!

stöhnen lauschen günstig

Donnerstag, August 12th, 2010

Wenn du heute keine Lust hast, mit mir zu reden, dann lausche doch einfach, wie ich stöhne. Du kannst sehr günstig meine Lauschnummer anrufen. Unter der 0900 Telefonnummer 090056006641 kannst du dir in Ruhe anhören, wie ich mit meiner Freundin ein Ausflug in einen der besten Swingerclubs unternommen habe. Der Club befindet sich im Rheinland in der Nähe von Solingen. Die Stadt nennt sich Schloss Burg und der Club heißt „Beverley“. Der Laden läuft eigentlich als Erotikdisko, aber an einigen Abenden, wo wir vor Ort waren, ging richtig die Post ab. Die Anreise ist bereits sehr aufregend. Wir hatten uns ein Hotel in Düsseldorf gebucht. In unserem Zimmer haben wir etwas Schlaf getankt. Danach haben wir uns für die Nacht fertig gemacht. Es ist ein geiles Gefühl sich auf einen Besuch im Swingerclub vorzubereiten. Man duscht sehr lange, rasiert sich sämtliche Haare unterhalb des Kopfes ab und legt dann sein Sexy Outfit an. Dabei waren wir beide schon nass vor Aufregung, so dass wir uns wieder auf unser Bett warfen und uns gegenseitig geleckt haben. Nachdem wir beide einen vortrefflichen Orgasmus hatten, gingen wir ins Bad, um unsere Muschis zu waschen. Dann zogen wir die sehr kurzen Miniröcke an und gingen durch die Hotelhalle zum Auto. Die Blicke der Hotelgäste hättest du mal sehen sollen. Es wurde plötzlich ganz still in der Halle. Nur unsere hohen Stiefel machten ordentlich Krach auf dem sauberen Parkettboden. Unsere langen Ledermäntel berührten fast den Fußboden. Meine Freundin hatte noch eine Reitpeitsche dabei, die sie ganz offen durch die Hotelhalle trug. Wenn Du wissen willst, wie es im Club dann weiter ging, dann jetzt sofort Telefonsex lauschen mobil. Bei mir kannst du günstig stöhnen lauschen.