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Es gab einen Kamin und Ledersessel. In einem dieser Sessel saß ein elegant gekleideter alter Mann und rauchte Pfeife. Im Hintergrund sah sie einige merkwürdig anmutende Geräte stehen. Der Schlanke stieß sie weiter in das Zimmer und da sah sie die Sklavin. Sie kniete mit weit gespreizten Beinen über einem flachen Gestell. Die Beine waren mit Riemen fixiert und die Hände auf dem Rücken gefesselt, der Oberkörper weit nach vorn gebeugt. Sie konnte ungehindert auf die intimsten Teile der jungen Frau sehen. Sie sah die geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen, die schon leicht geöffnet waren und das runzlige Po-Loch. Etwas stimmte nicht an diesem Bild – aber sie wusste nicht, was es war. Und dann schoss es ihr durch den Kopf, dass sie gestern auch so ausgespreizt zur Schau gestellt worden war, und sie erschauderte. Sie wurde weiter geschoben und in einen Sessel gedrückt. Und aus dieser Perspektive erkannte sie das Perfide an der Fesselung der Sklavin. Man hatte Schnüre durch die Ringe in ihren Brustwarzen gezogen und sie so nach vorn gezogen und fixiert. Sie sah die langgezogenen Brüste und spürte, wie sich die Sklavin bemühte, durch Streckung ihres Oberkörpers den Zug zu vermindern. Und trotz dieser unangenehmen Lage konnte sie den Stolz und die Würde der Sklavin spüren. Sie hatte sich nicht aufgegeben. Der Schlanke beugte sich zu ihr herunter und erklärte ihr, dass man, bevor man zu ihr käme, erst noch die Sklavin für ihre Eigenmächtigkeit bestrafen müsse. Sie wollte protestieren, um Gnade bitten, aber wieder legte sich eine Hand auf ihren Mund. War das noch ein Spiel? Und war es ihr Spiel? Konnte sie sich wehren, hatte sie eine Chance, das alles zu beenden? Die Hand auf ihrem Mund war hart und ihr Kopf wurde in den Sessel gedrückt – sie entschied sich, dass sie nichts tun konnte – sie konnte nur hoffen, dass es wirklich ein Spiel war. Aus den Augenwinkeln spürte sie eine Bewegung, und sie roch wieder das süßliche, weibliche Parfüm.
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