Lieber Telefonsex statt Wanzen

In New York machen es sich nicht mehr nur die Touristen gemütlich. Heimlich, still und leise haben sich kleine Krabbeltiere unters Volk gemischt und besetzen nun die New Yorker Hotels und sogar schon diverse Sehenwürdigkeiten, wie das Empire State Building.
Berichte über die Wanzenplage gibt es schon länger – doch nun folgen die ersten Betten-Stornierungen  und die Stadtverwaltung schlägt Alarm – nimmt doch New York über den Fremdenverkehr pro Jahr rund 30 Milliarden Dollar ein.

Leider sind die kleinen Blutsauger – auch Bed Bugs genannt – schwer zu bekämpfen. Zum einen, da wirkungsvolle Präperate, wie einige Pestizide mittlerweile verboten sind und zum anderen, weil die Bettwanze extrem genügsam ist, was die Nahrungsaufnahme betrifft. Sie kann ein ganzes Jahr ohne Nahrung auskommen. Darüber hinaus hält sie sich nicht nur gern in Betten auf, sondern versteckt sich auch an anderen Orten.

Also, wenn du dich auch auf deinen New York Urlaub freust, dann erkundige dich besser vorher, ob dein gebuchtes Hotel wanzenfrei ist, damit du keine bösen Überraschungen erlebst. Auf dem Onlineportal TripAdvisor findest du Hilfe. Wanzen sind ziemlich unangenehm. Sie beißen, saugen dann Blut und hinterlassen juckende Bisswunden. Es lohnt sich also, ihnen aus dem Weg zu gehen. Außerdem können sie noch Krankheiten übertragen. Das Q-Fieber zum Beispiel oder Hepathitis C.

Und solltest du deinen Trip abblasen müssen, weil dein Hotel verwanzt ist, dann investiere dein Geld doch einfach in guten Telefonsex. Den kannst du übrigens auch haben, wenn du in die Staaten fliegst. Denn Telefonsex ist natürlich auch aus dem Ausland möglich. Erkundige dich am besten vorher bei deinem Mobilfunkanbieter.

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