Politiker, Sexskandale und Telefonsex

Schon wieder stolpert ein Politiker über einen Sexskandal – diesmal in Schweden. Der frühere Arbeitsminister Sven Otto Littorin bestreitet zwar vehement alle Vorwürfe und begründet seinen schnellen Rücktritt mit dem Sorgerechtsstreit um seine Kinder, trotzdem hängen ihm die Vorwürfe nach. Eine 30-Jährige Prostituierte hatte angegeben, dass Littorin 2006 bei ihr sexuelle Dienste gekauft hatte. Das ist in Schweden strafbar und wird entweder mit einem Bußgeld oder mit einer Haftstrafe geahndet. Im Falle Littorin liegt der angebliche Sex-Handel allerdings schon über zwei Jahre zurück, so dass er juristisch nicht mehr belangt werden kann. Trotzdem – die Karriere ist futsch.

Wenn ich so etwas lese, denke ich immer: Warum greifen die Jungs nicht zum Telefon, rufen eine geile Sexhotline an und haben völlig incognito ihren Spaß. Es muss ja nicht vom Diensttelefon aus sein. Aber sonst ist es völlig ungefählich und vor allem diskret, anonym und sauber. Und selbst wenn die eigene Frau dahinterkommt, muss das nicht gleich einen Erdrutsch auslösen, denn seine Lust auch mal auf eine andere Art auszuleben, ist völlig legitim.

Jeder Mann hat schließlich Bedürfnisse und nicht jede Frau kann alle befriedigen. Dafür gibt es ja uns. Wir kennen keine Tabus. Wir fragen nicht, wer du bist. Hier bist du jederzeit mit allem willkommen. Ich mache dich am erotiktelefon heiß, so wie du es willst. Da gibt es keine Widerworte und es ist mir auch total egal, ob dein Hintern im normalen Leben auf einem Politikersessel oder Beamtenstuhl sitzt oder ob du ihn über den Bau schiebst. Ruf einfach an und lass dich von mir verwöhnen! Meine Nummer:

09005 600 66 41 *(1,99 Euro/Min. dt. FN; Mobil abweichend)

Ruf an!

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2 Responses to “Politiker, Sexskandale und Telefonsex”

  1. Telefonsex Kostenlos » Blog Archive » Sexgeschichten Says:

    […] Es ist uns enorm wichtig, dass der Kunde zufrieden ist. Dass er alles bekommt, was er von einer guten Sexhotline […]

  2. Sammy Okowonko Says:

    Heute wurde endlich mal die Stellung von unverheirateten Vätern gestärkt. Das Sorgerecht für uneheliche Kinder war für die unverheirateten Väter so gut wie unerreichbar. Diese Regelung ist verfassungswidrig, bestätigte jetzt das Bundesverfassungsgericht. Die deutsche Rechtslage diskriminiere die ledigen Väter und muss überarbeitet werden. Eine bessere Regelung wäre aber, wenn die Väter von Geburt des Kindes an die gleichen Rechte bekämen.

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