Schamhaar provoziert

Und wieder provoziert eine Werbekampagne. Nach dem Schamhaarkalender einer Lederfirma startet nun das Amerikanische Label „American Apparel“ eine Werbe-Session, die das zeigt, was Frauen eigentlich in modernen Zeiten nicht mehr tragen sollen: Schamhaar.

Auf einem Foto lungert das Model lazziv auf der Erde, breitbeinig, nur bekleider mit einem Spitzenslip und einem Pullover. Der Blick verführerisch. Und eben – Frau zeigt Haar.

Ist die Zeit der glattrasierten Mösen damit endgültig vorbei? Leuten Modemacher, Fotographen und Werbefirmen einen neuen Trend ein? Stehen die Zeichen wieder auf Busch?

Mag sein, denn auch bei unserer Sexhotline gibt es mehr und mehr Kunden, die eine behaarte Muschi bevorzugen. Allerdings seltener eine die rassich voll behaart ist. Eher so die Mischung. An den Seiten ein wenig gestutzt oder mit einem schönen Schamhaarstreifen versehen.

Ich finds gut und kann den Trend durchaus nachvollziehen. Diese aalglatten Mösen haben mir nicht gefallen. Auch bekommt man sie selten so glatt rasiert, das es nicht doch irgendwann an einer Stelle piekst oder sich entzündet. Und das nervt.

Also zurück zum Busch! Aber bitte nur im Schambereich. Achselhaare sollten doch bitte weiterhin ein „Geht gar nicht!“ bleiben. Außer natürlich bei einem Haarfetischisten. Da darf es ruhig an allen Stellen sprießen.

Also – wenn du auch eher auf behaarte Mösen stehst, dann bist du bei uns genau richtig. Unsere Mädels verzichten größtenteils auf Waxing oder die Komplettrasur. Unsere Mösen sind nicht glattrasiert, dafür aber schön feucht und du wirst deine Freude an uns haben.

Ruf doch an und gönn dir guten Telefonsex mit privaten Frauen. Wir verstehen alle unser Handwerk!

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