Sex Nummer kostenlos
Wie soll ich dir auf der Sex Nummer kostenlos eines meiner geilsten Erlebnisse erzählen? Ich kann das nicht, bitte habe Verständnis dafür und rufe mich an. Einer meiner Freunde wollte mich unbedingt mit einem Arzt bekannt machen. Da ich gern Sex zu Dritt mache, war ich natürlich neugierig auf das, was auf mich zukommen würde. Allgemein heißt es unter uns Mädels, dass viele Ärzte pervers seinen und auf ausgefallene Sexpraktiken stehen. Trotzdem wollte ich ihn kennenlernen. In der Dunkelheit fuhren wir beide in seine Praxis, ein schöne alte Villa am Rande der Stadt. Ich hatte nur einen leichten Trenchcoat, Strümpfe, eine Coursage und Stiefel an. Ein wenig kam ich mir vor wie eine Nutte. Im Auto fummelte mein Typ bereits an mir rum. An jeder roten Ampel steckte er mir seine Zunge in den Hals und so war es kein Wunder, dass ich richtig geil wurde. Solche Dates lassen mich immer feucht werden, ich liebe Sex mit unbekannten Männern. Einfach treffen, Sex machen und wieder verschwinden, dass liebe ich. In seiner Praxis angekommen, öffnete er uns die schwere Eingangstür. In seinem weißen Kittel stand er vor mir. Er führte uns durch seine Villa. Die Stimmung war hocherotisch. Ich wartete nur darauf, dass mich endlich einer zwischen meine Beine fassen würde. Auf dem Weg zum Praxisraum geschah es dann endlich. Der Arzt blieb vor mir stehen und befahl mir meinen Mantel abzulegen. Er öffnete seinen weißen Arztkittel und ich sah einen prachtvollen Schwanz vor mir. Am liebsten hätte ich ihn gleich in den Mund genommen, aber mein Freund zog mich an meinem Halsband zurück. Ich sollte mir diesen Schwanz erst verdienen, flüsterte er mir ins Ohr. Er zog mich zur Treppe und befahl mir, dass ich meine verfickten Löcher unserem Gast präsentieren sollte. Nichts lieber als das, dachte ich mir, obwohl ich schon gern gefickt hätte. Ich ging ein paar Stufen nach oben und rutsche mit meiner nassen Muschi auf dem Treppengeländer langsam nach unten. Der Arzt kamm zu mir und kontrollierte das Geländer, ob da auch mein Saft zu sehen sei. Er prüfte mit seinem Finger meine Muschi, indem er diesen kurz aber heftig in mich hinein stieß. Danach leckte er ihn ab und strich ihn über das Treppengeländer. Beides passte, ich wurde für geil befunden und durfte nun mit den beiden Herren in das Behandlungszimmer schreiten.