Sexgeschichte Telsex
…Ich blickte mich um und sah nur noch, wie sie mit ihm hinter einem Vorhang verschwand.
Es war die Tür zum Garten. Ich ließ ihnen etwas Zeit, dann schlich ich hinterher. Ein paar Gäste saßen noch auf der Terasse. Sie waren in ihr Gespräch vertieft und hatten offensichtlich nicht bemerkt, dass der Gastgeber des Abends, ein hochkarätiger Politiker, mit der Tochter eines stadtbekannten Unternehmers in der Dunkelheit der lauen Nacht verschwunden war.
Ich hatte es bemerkt und außer mir wahrscheinlich auch die Gattin von Herrn P. Die suchte ihren Mann bereits, um ihn mit der Vorsitzenden des Seniorenvereins bekannt zu machen.
Es war nicht schwer, die beiden zu finden. Viel schwerer war es, nicht von ihnen gesehen zu werden. Ich duckte mich hinter einen Strauch und konnte durch die Blätter erkennen, wie er dem jungen Mädchen, während er sie küsste, langsam den kurzen Rock nach oben schob. Er atmete schwer und seine Erregung war bis zu mir zu spüren. „Lass mich dich ficken, du kleine Hure!“ stöhnte er ihr ins Ohr, drückte sie dabei an einen Baum und fingerte an seinem Gürtel herum.
Jetzt konnte ich erstmalig ihr Gesicht sehen. Jung und schön war sie. Der Lippenstift verschmiert, die Haare zerzaust und doch so unglaublich sexy, dass ich für einen kurzen Moment selbst in Versuchung geriet, mich dem Liebesspiel der Beiden anzuschließen.
Während er ihr seine große Hand zwischen ihre Beine schob, hastig den Slip beiseite zerrte, bemerkte ich, wie sich mir jemand von hinten näherte. Ich erschrak heftig, traute mich allerdings nicht, mich umzudrehen, um die Liebenden nicht zu erschrecken. Ich hielt den Atem an, als mich zwei Frauenarme umschlangen und ein zärtlicher Mund meinen nackten Hals küsste. Ich wusste wer es war…
Ruf an, wenn du wissen willst, wie es weiter ging!
September 2nd, 2010 at 16:39
[…] …Während er ihr seine große Hand zwischen ihre Beine schob, hastig den Slip beise… […]