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Sexnummern lauschen

Donnerstag, September 8th, 2011

Es ist doch erstaunlich, dass die meisten Männer, die eine Sexnummer anrufen, gar nicht im Sinn haben, ganz außergewöhnlichen und total originellen Sex zu haben. Vielmehr wünschen sich die meisten von ihnen seriösen Telefonsex, normalen Telefonsex und am liebsten mit einer Frau, mit der man obendrein noch ein bisschen reden kann.

Wenn ich mir dann allerdings anschaue, wie und womit die meisten Sexhotlines werben, dann passt das irgendwie nicht zusammen. Aber vielleicht muss man den Mann ja auch erst einmal locken. 🙂

Ich locke dich heute mit dem Angebot, dass du einer schönen und erotischen Sexgeschichte lauschen kannst. Sexnummern lauschen ist wirklich beliebt bei meinen Kunden. Stress und Aufregung haben die meist genug in ihrem Alltag. Da tut es gut, wenn man sich einfach mal zurücklehnen kann, lauschen kann und die Entspannung und aber auch die Lust sich dabei ganz von selbst einstellen.

Sexnummern lauschen gibt es sicher auch viele. Vielleicht musst du dich mal durchtelefonieren durch die Vielzahl der Angebote. Und vielleicht kommst du ja dann zu mir zurück, weil dir meine Stimme gefällt, die Art, wie ich dir eine Sexgeschichte erzähle und weil deine Lust dir sagt, dass ich die Richtige für guten Telefonsex bin.

Also – lass dich doch heute mal verführen. Sexnummern lauschen lädt dich zu einem Abenteuer ein. Magst du Rollenspiele? Oder lieber eine Geschichte von zwei Frauen, die sich in einem Kino lieben? Sicher hast du eigene Fantasien, die du mir verraten möchtest. Es gibt Männer, die sind so unglaublich fantasievoll, haben aber leider Frauen, mit denen sie das nicht ausleben können.

Dafür sind Sexnummern lauschen gut. Ruf an!

Sexhotline nur zuhören

Donnerstag, September 2nd, 2010

Es war eine große und schlanke Frau – eine Schwarze. Sie trug einen engen Overall aus dünnem Leder und unter dem Leder konnte man ihre Muskeln spielen sehen. Ihre Augen weiteten sich – diese Frau war unheimlich schön. Sie trug eine Peitsche mit langen dünnen Riemen in der Hand, die sie jetzt über den Rücken der Sklavin streifen ließ. Die Riemen kitzelten die Sklavin, berührten ihren Rücken, den Po, um dann von der Schwarzen durch die Po-Furche gezogen zu werden. Die Sklavin stöhnte kehlig auf und wand sich unter der Berührung. Sie konnte es genau sehen – die Sklavin nahm keine Rücksicht auf ihre gedehnten Brustwarzen. Sie bewunderte diese Frau, ihre Würde, ihre Hingebung.

Die Schwarze hielt die Riemen nur fest, schüttelte sie leicht, während die Sklavin versuchte, möglichst innigen Kontakt ihrer Muschi mit den Riemen herzustellen. Sie sah die gedehnten Brustwarzen, und vor ihrem inneren Auge tauchte die feuchte, geschwollene Scham der Sklavin auf. Sie spürte, wie sich ihre eigene Muschi zusammenzog und feucht wurde. Dann entzog die Schwarze der Sklavin die Riemen, holte weit aus und zog die Riemen über ihren herausgestreckten Po. Sie konnte sehen, wie die Riemen auftrafen, sah, wie sie sich um den Körper schlangen, hörte das Auftreffen der Riemen – jeden einzelnen – und sie hörte das Stöhnen der Sklavin. Sie sah, wie der Körper der Sklavin zuckte und sich wand, und sie sah die gemarterten Brustwarzen. Die Hand auf ihrem Mund verschloss sie und machte sie stumm. Die Schwarze schwang die Peitsche unablässig, und das Klatschen der Riemen und das Stöhnen der Sklavin mischte sich zu einem einzigen Ton.

Sexhotline nur zum zuhören für dich auf deinem Handy. Sei dabei!