Telefonsexnummer
Sonntag, Januar 27th, 2013Suchst du einen geilen Pausensnack für einen langweiligen Sonntag? Dann vernasch mich doch einfach live am Telefon. Meine blonden Haare sind echt, ich bin gut gebaut und habe die großen Brüste von meiner Großmutter geerbt. Sie war bereits die Geliebte eines Generals und in den wilden zwanziger Jahren hatte sie in Berlin viel zu schaffen gehabt. Nur gab es damals noch kein Telefonsex, weil das Telefonnetz einfach noch nicht so weit ausgebaut war wie heute. In den damaligen Telefonbüchern konnte man noch keine Telefonsexnummern finden, weder zum Lauschen noch zum Sprechen.
Heute bist du bei mir gelandet und ich liebe dicke Schwänze. Eine Vorliebe habe ich für Männer mit Bauch. Da fühle ich mich beim Blasen immer so geschützt. Oh Mann, wenn du wüsstest wie gern ich Schwänze lutsche. Groß, klein, dünn dick, mir völlig egal, wenn ich sie nur zum abspritzen bringe, macht mich das geil.
Wenn ich tagsüber im Büro sitze und abends Telefonsex mache auf einer Telefonsexnummer, dann rate mal, wann ich geil bin. Aber gern erfülle ich auch einem süßen Kollegen seine Sexwünsche während der Arbeitszeit. Wir haben eine große Besenkammer, wo das ganze Putzmittel und Toilettenpapier etc. gelagert wird. Dort verabreden wir uns immer für einen Quickie. Mein nasse Pflaume macht ihn ganz geil, denn bevor ich losgehe, schaue ich bei youporn.com vorbei. Das macht mich geil, wenn zwei Frauen einen Mann bearbeiten. Nur leider geht das auf der Arbeit nicht, weil die Frauen untereinander alle eifersüchtig sind.
Ich stehe ständig unter Sex Strom. Meine Finger fahren ständig und bei jeder Gelegenheit durch meine nasse Muschi. Willst du mir nicht mal die Mittagspause Versüßen? Du kannst mich jederzeit telefonisch erreichen.
Ich gebe dir auch gern ein paar Nachhilfestunden in Sachen Telefonsex. So kann ich meinen Traum als Lehrerein doch noch in die Tat umsetzen.