Telefonsex Handy devot
Ihre Hand, die sich vom Wagendach gelöst hatte, wurde weggefangen und nach hinten gedreht. Sie wehrte sich, aber es war nur ein kurzer Kampf, dann hing sie mit nach hinten gedrehten Armen vor der Brust des einen Unbekannten, während der andere so dicht vor ihr zwischen ihren Beinen stand, dass sie auch mit den Füßen keine Chance hatte, zu treten. Hatte ich dir nicht die Regeln schon erklärt? Keine Bewegung heißt auch keine Bewegung! Er nahm ihr Gesicht in seinen festen Griff und zwang sie, in seine Augen zu sehen. Es waren harte Augen, aber sie bemerkte das Leuchten und den Funken Humor, den sie auch bei ihrem Geliebten so mochte. Während er noch ihr Gesicht hielt, bewegte sich seine zweite Hand über ihren Busen, strich über die Brustwarzen. Du bist ein böses Mädchen, und böse Mädchen werden bestraft. Er ließ ihr Gesicht los, und dann … riss er ihre Bluse auf. Sie schrie auf vor Schreck – es musste doch endlich mal jemand merken, was hier los war – musste es? Warum, es war ein Spiel! Der Verkehr rauschte, und der Mann nahm
langsam ein Messer aus der Tasche und sie konnte in Zeitlupe zusehen, wie das Messer ihren sündhaft teuren BH zerschnitt. Sie spürte die Kälte der Umgebung nicht mehr, aber die Klinge auf ihrer Haut war so heiß – so kalt – wie glühendes Metall. Sie sah, wie die Fetzen ihres BH zu Boden fielen und sie sah, wie der Mann nach ihren Brüsten griff. In dem Moment ergab sie sich – vorerst. Sie lehnte sich an den Mann, der sie hielt und gab sich den fordernden Händen des anderen hin. Es war ein harter Griff – so wie sie es mochte. Dann spürte sie seine Finger an ihren Brustwarzen. Sie
spürte, wie diese mit festem Griff langgezogen, zusammengedrückt und gezwirbelt wurden. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie – sie war noch nicht bereit dafür, aber sie begriff, dass das heute wohl keine Rolle spielen
würde. Also biss sie sich auf die Lippen und versuchte sich keine Blöße zu geben – die sollten nicht denken, dass sie ein leichtes Spiel mit ihr haben würden. Die Hand hob wieder ihr Gesicht und wieder sah sie in die tiefen Augen des Unbekannten und sie hörte seine Stimme – Keine Bewegung, hörst du! Sie biss sich immer noch auf die Lippen und nickte. Dann stand sie wieder mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Wagen, jetzt mit aufgerissener Bluse und baumelnden Brüsten. Sie hielt sich wieder am Wagendach fest, nur dass sie diesmal den Rücken durchbog, damit ihr Po besser zur Geltung kam. Es war immer noch bitter kalt, aber davon spürte sie nichts. Hinter ihr rauschte der Verkehr, das Blaulicht zuckte immer noch wie in einem schlechten Film, und niemand nahm Notiz von der Szene. Aber das
musste wohl so sein. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen.
Dezember 28th, 2010 at 17:55
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